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Mobilität für Nordrhein-Westfalen – Finanzielle & beratende Unterstützung

Hier aufgelistet finden Sie aktuelle Programme für das Bundesland Nordrhein-Westfalen, die finanziell oder beratend den Betrieb von Mobilitätsangeboten unterstützen können. Über mögliche Mittel und Hilfen informieren Sie sich bitte entsprechend Ihrer Sachlage bei den einzelnen Optionen.

Förderprogramme:

IKT für Elektromobilität: wirtschaftliche E-Nutzfahrzeug-Anwendungen und Infrastrukturen

Informationen:
Mit der neuen Förderrichtlinie „IKT für Elektromobilität: wirtschaftliche E-Nutzfahrzeug-Anwendungen und Infrastrukturen“ legt das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) einen besonderen Fokus auf gewerbliche Anwendungen der Elektromobilität. Sie soll der Antriebswende im Nutzfahrzeug-Segment weiteren Schub verleihen. Antragsberechtigt sind Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft. Eine wesentliche Zielsetzung des BMWK ist hier die Unterstützung von kleinen und mittleren Unternehmen. Richtlinie gilt bis zum 30. Juni 2024.

Kontakt:
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz | https://www.digitale-technologien.de/DT/Navigation/DE/ProgrammeProjekte/AktuelleTechnologieprogramme/IKT-EM/ikt-em-3.html

Förderrichtlinie zur Förderung innovativer Projekte zur Verbesserung des Radverkehrs in Deutschland

Informationen:

Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) fördert Ihre innovativen und in erster Linie investiven Maßnahmen, die die Verhältnisse für den Radverkehr verbessern und die eine nachhaltige Mobilität durch den Radverkehr sichern. Dazu gehören zum Beispiel urbane oder quartiersbezogene Mobilitätskonzepte und Mobilitätsmaßnahmen zum Radverkehr einschließlich der Verknüpfung mit anderen Verkehrsmitteln.

Sie erhalten die Förderung auch für Maßnahmen, die als Grundlage für förderfähige Vorhaben dienen. Dies kann ein eigenständiges Vorhaben sein oder ein vorbereitender Teil eines förderfähigen Vorhabens. Richtlinie gilt bis 31. Dezember 2026

Kontakt:

Bundesamt für Güterverkehr, Werderstraße 34, 50672 Köln | Tel: 0221 57765099 | https://www.bmvi.de/SharedDocs/DE/Anlage/StV/foerderung-innovative-projekte-radverkehr.pdf?__blob=publicationFile

Klimaschutzprojekte im kommunalen Umfeld (Kommunalrichtlinie)

Informationen:
Neue Förderschwerpunkte, erweiterte Antragsberechtigungen und eine lange Geltungsdauer: Das sind die Eckpunkte der heute vom Bundesumweltministerium veröffentlichten novellierten Kommunalrichtlinie, die zum 1. Januar 2022 in Kraft tritt. Die neue Richtlinie soll Anreize für kommunale Akteur*innen schaffen, den Klimaschutz vor Ort noch effektiver voranzubringen.
Von Klimaschutzkoordinator*innen über Vorreiterkonzepte bis hin zu Machbarkeitsstudien: Die neu gestaltete und erweiterte Kommunalrichtlinie bietet nun noch mehr Möglichkeiten, sich vor Ort für den Klimaschutz stark zu machen. Das Ziel: kommunale Akteur*innen bei ihrem Engagement für den Klimaschutz finanziell zu unterstützen und so die großen Potenziale zur Einsparung von Treibhausgasemissionen auf kommunaler Ebene auszuschöpfen. Die neue Richtlinie gilt bis 31. Dezember 2027.

Kontakt:
Zukunft – Umwelt – Gesellschaft (ZUG) gGmbH | 030 / 700 181- 880 | nki-kommunalrichtlinie(at)z-u-g.org | https://www.klimaschutz.de/de/service/meldungen/neue-kommunalrichtlinie-noch-mehr-moeglichkeiten-fuer-den-kommunalen-klimaschutz

Förderaufruf Klimaschutz durch Radverkehr

Informationen:
Über den Förderaufruf „Klimaschutz durch Radverkehr“ unterstützt das Bundesumweltministerium modellhafte, investive Projekte, die das Radfahren im Alltag, in der Freizeit und für den Liefer- und Transportverkehr attraktiver machen.
Ziel des Förderaufrufes ist es, Anreize zur Erschließung von Minderungspotenzialen im Handlungsfeld Radverkehr zu verstärken, die Minderung von Treibhausgasemissionen zu beschleunigen und Treibhausgaseinsparungen durch investive regionale Modellprojekte zu realisieren. Richtlinie gilt vom 01. Sep. 2021 bis 31. Okt. 2024.

Kontakt:
Zukunft – Umwelt – Gesellschaft (ZUG) gGmbH | 030 700 181-972 | nki-radverkehr(at)z-u-g.org | https://www.klimaschutz.de/de/foerderung/foerderprogramme/klimaschutz-durch-radverkehr

Bike+Ride-Offensive

Informationen:
Mit der Bike+Ride-Offensive soll der Auf- und Ausbau von Radabstellanlagen an Bahnhöfen für Kommunen erleichtert werden. Bis Ende 2022 sollen 100.000 zusätzliche Bike+Ride-Plätze deutschlandweit errichtet werden. Die Bike+Ride-Offensive ist eine Kooperation des Bundesumweltministeriums und der Deutschen Bahn (DB).
Umwelt- und klimafreundliche Mobilität ist ein Schlüsselfaktor für die Erreichung der Klimaschutzziele. Die Bike+Ride-Offensive schafft attraktive Rahmenbedingungen, um Kommunen bei der kurzfristigen Errichtung von Fahrradabstellanlagen zu unterstützen. Antragstellung im Zeitraum: 01.01.22 bis 31.12.27

Kontakt:
Zukunft – Umwelt – Gesellschaft (ZUG) gGmbH | 030 700 181-977 | kommunalrichtlinie-nki@z-u-g.org | https://www.klimaschutz.de/de/foerderung/foerderprogramme/kommunalrichtlinie/bikeride-offensive-2022

IKT für Elektromobilität: wirtschaftliche E-Nutzfahrzeug-Anwendungen und Infrastrukturen

Informationen:
Mit der neuen Förderrichtlinie „IKT für Elektromobilität: wirtschaftliche E-Nutzfahrzeug-Anwendungen und Infrastrukturen“ legt das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) einen besonderen Fokus auf gewerbliche Anwendungen der Elektromobilität. Sie soll der Antriebswende im Nutzfahrzeug-Segment weiteren Schub verleihen. Antragsberechtigt sind Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft. Eine wesentliche Zielsetzung des BMWK ist hier die Unterstützung von kleinen und mittleren Unternehmen. Richtlinie gilt bis zum 30. Juni 2024.

Kontakt:
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz | https://www.digitale-technologien.de/DT/Navigation/DE/ProgrammeProjekte/AktuelleTechnologieprogramme/IKT-EM/ikt-em-3.html

Förderaufruf Klimaschutz durch Radverkehr

Informationen:
Über den Förderaufruf „Klimaschutz durch Radverkehr“ unterstützt das Bundesumweltministerium modellhafte, investive Projekte, die das Radfahren im Alltag, in der Freizeit und für den Liefer- und Transportverkehr attraktiver machen.
Ziel des Förderaufrufes ist es, Anreize zur Erschließung von Minderungspotenzialen im Handlungsfeld Radverkehr zu verstärken, die Minderung von Treibhausgasemissionen zu beschleunigen und Treibhausgaseinsparungen durch investive regionale Modellprojekte zu realisieren. Richtlinie gilt vom 01. Sep. 2021 bis 31. Okt. 2024.

Kontakt:
Zukunft – Umwelt – Gesellschaft (ZUG) gGmbH | 030 700 181-972 | nki-radverkehr(at)z-u-g.org | https://www.klimaschutz.de/de/foerderung/foerderprogramme/klimaschutz-durch-radverkehr

Förderrichtlinie zur Förderung innovativer Projekte zur Verbesserung des Radverkehrs in Deutschland

Informationen:

Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) fördert Ihre innovativen und in erster Linie investiven Maßnahmen, die die Verhältnisse für den Radverkehr verbessern und die eine nachhaltige Mobilität durch den Radverkehr sichern. Dazu gehören zum Beispiel urbane oder quartiersbezogene Mobilitätskonzepte und Mobilitätsmaßnahmen zum Radverkehr einschließlich der Verknüpfung mit anderen Verkehrsmitteln.

Sie erhalten die Förderung auch für Maßnahmen, die als Grundlage für förderfähige Vorhaben dienen. Dies kann ein eigenständiges Vorhaben sein oder ein vorbereitender Teil eines förderfähigen Vorhabens. Richtlinie gilt bis 31. Dezember 2026

Kontakt:

Bundesamt für Güterverkehr, Werderstraße 34, 50672 Köln | Tel: 0221 57765099 | https://www.bmvi.de/SharedDocs/DE/Anlage/StV/foerderung-innovative-projekte-radverkehr.pdf?__blob=publicationFile

Klimaschutzprojekte im kommunalen Umfeld (Kommunalrichtlinie)

Informationen:
Neue Förderschwerpunkte, erweiterte Antragsberechtigungen und eine lange Geltungsdauer: Das sind die Eckpunkte der heute vom Bundesumweltministerium veröffentlichten novellierten Kommunalrichtlinie, die zum 1. Januar 2022 in Kraft tritt. Die neue Richtlinie soll Anreize für kommunale Akteur*innen schaffen, den Klimaschutz vor Ort noch effektiver voranzubringen.
Von Klimaschutzkoordinator*innen über Vorreiterkonzepte bis hin zu Machbarkeitsstudien: Die neu gestaltete und erweiterte Kommunalrichtlinie bietet nun noch mehr Möglichkeiten, sich vor Ort für den Klimaschutz stark zu machen. Das Ziel: kommunale Akteur*innen bei ihrem Engagement für den Klimaschutz finanziell zu unterstützen und so die großen Potenziale zur Einsparung von Treibhausgasemissionen auf kommunaler Ebene auszuschöpfen. Die neue Richtlinie gilt bis 31. Dezember 2027.

Kontakt:
Zukunft – Umwelt – Gesellschaft (ZUG) gGmbH | 030 / 700 181- 880 | nki-kommunalrichtlinie(at)z-u-g.org | https://www.klimaschutz.de/de/service/meldungen/neue-kommunalrichtlinie-noch-mehr-moeglichkeiten-fuer-den-kommunalen-klimaschutz

Förderaufruf Klimaschutz durch Radverkehr

Informationen:
Über den Förderaufruf „Klimaschutz durch Radverkehr“ unterstützt das Bundesumweltministerium modellhafte, investive Projekte, die das Radfahren im Alltag, in der Freizeit und für den Liefer- und Transportverkehr attraktiver machen.
Ziel des Förderaufrufes ist es, Anreize zur Erschließung von Minderungspotenzialen im Handlungsfeld Radverkehr zu verstärken, die Minderung von Treibhausgasemissionen zu beschleunigen und Treibhausgaseinsparungen durch investive regionale Modellprojekte zu realisieren. Richtlinie gilt vom 01. Sep. 2021 bis 31. Okt. 2024.

Kontakt:
Zukunft – Umwelt – Gesellschaft (ZUG) gGmbH | 030 700 181-972 | nki-radverkehr(at)z-u-g.org | https://www.klimaschutz.de/de/foerderung/foerderprogramme/klimaschutz-durch-radverkehr

Bike+Ride-Offensive

Informationen:
Mit der Bike+Ride-Offensive soll der Auf- und Ausbau von Radabstellanlagen an Bahnhöfen für Kommunen erleichtert werden. Bis Ende 2022 sollen 100.000 zusätzliche Bike+Ride-Plätze deutschlandweit errichtet werden. Die Bike+Ride-Offensive ist eine Kooperation des Bundesumweltministeriums und der Deutschen Bahn (DB).
Umwelt- und klimafreundliche Mobilität ist ein Schlüsselfaktor für die Erreichung der Klimaschutzziele. Die Bike+Ride-Offensive schafft attraktive Rahmenbedingungen, um Kommunen bei der kurzfristigen Errichtung von Fahrradabstellanlagen zu unterstützen. Antragstellung im Zeitraum: 01.01.22 bis 31.12.27

Kontakt:
Zukunft – Umwelt – Gesellschaft (ZUG) gGmbH | 030 700 181-977 | kommunalrichtlinie-nki@z-u-g.org | https://www.klimaschutz.de/de/foerderung/foerderprogramme/kommunalrichtlinie/bikeride-offensive-2022

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Events (Seminare/Messen)

14. Deutsche Nahverkehrstag

Event:
14. Deutsche Nahverkehrstag

Termin:
13. bis 15. Juni 2022 in Koblenz

Informationen:

Passend zum diesjährigen Motto „Das Klima retten! Der ÖPNV als Schlüsselfaktor?“ erwarten Sie spannende Vortragsthemen u.a. zu den folgenden inhaltlichen Schwerpunkten: Verkehrswende, Fahrzeuge und Technik, Multimodalität, Digitale Entwicklungen, Fahrpersonal, On-Demand-Verkehre, Mittelstand und Taxi, Barrierefreiheit, Tarif und Vertrieb, Seilbahnen und Monorails als Teil des ÖPNV, Marktentwicklung nach Corona sowie Brandschutz bei Batteriefahrzeugen!

Das Vortragsprogramm startet voraussichtlich am Montag, 13. Juni 2022 um 14:00 Uhr und endet am Mittwoch, 15. Juni 2022, ebenfalls um circa 14:00 Uhr. Zudem erwarten Sie kommunikative Abendveranstaltungen, die wir derzeit für Sie planen!

Sie können sich ab sofort hier für den Kongress  (Vortragsprogramm und Messebesuch) anmelden.

Die Anmeldemöglichkeit für die beiden Abendveranstaltungen geben wir in wenigen Wochen mit der Bekanntgabe des zugehörigen Programms frei. Selbstverständlich können Sie sich dazu auch im Nachgang noch registrieren!

Kontakt:
Kongressbüro 14. Deutscher Nahverkehrstag 2022, Valentum Kommunikation GmbH, Ansprechpartnerinnen: Barbara Arweck und Julia Thunecke, Tel: 0941 591 896 29 | E-Mail: nahverkehrstag@valentum-kommunikation.de | www.deutschernahverkehrstag.de

EUROBIKE 2022

Event:
EUROBIKE 2022

Termin:
13.07.2022 – 17.07.2022

Informationen:
Die Messe EUROBIKE Frankfurt am Main ist die internationale Fahrradmesse. Mehr als 1.000 nationale und internationale Aussteller präsentieren auf der EUROBIKE Messe Frankfurt in den Hallen und auf dem Freigelände ihre Produkte und Dienstleistungen und bilden das weltweite Spektrum der Fahrrad-Branche ab. Fahrräder und Zubehör für Sport und Mobilität sind gleichermaßen in einer einzigartigen Produktbreite vertreten. Alles kann ausgiebig getestet werden. Die Fahrradfachmesse rückt Neuheiten, Innovationen und Produkt-Premieren ins Rampenlicht und bietet somit einen enormen Mehrwert für Industrie, Handel und Medien. Das Konzept der EUROBIKE Frankfurt ermöglicht einen umfassenden Überblick, schafft Synergien und verdichtet Information für alle Akteure der globalen Fahrradbranche.

Kontakt:
Messe Frankfurt, Ludwig-Erhard-Anlage 1, 60327 Frankfurt am Main | https://www.eurobike.com/de/

Quellen für weitere Unterstützung: